Rückblick auf die Gemeinschaft CHRISTOPHORUS 1949 bis 2018
Willkommen auf unserer CHRISTOPHORUS-Homepage,
mit der wir Mitglieder und Interessenten einladen, sich über unsere Gemeinschaft und ihre Aktivitäten aktuell zu informieren. Anregungen und Beiträge werden jederzeit gerne entgegen genommen.
Die obige Graphik zeigt den heiligen Christophorus, auf dessen Kopf das Christus-Kind steht. Prof. Paul Lankes hat sie im Jahr 1999 zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinschaft geschaffen. – CHRISTOPHORUS wagt den Schritt in eine helle Zukunft, auch heute noch!
Aktuelles (letzte Aktualisierung am 09.06.2018)
Aufbau und Ziele
Entwicklung der Gemeinschaft
Bei seiner Gründung im Jahr 1949 bestand der CHRISTOPHORUS überwiegend aus Studierenden. Die damals noch kleine Zahl von Akademikern bildeten Priester (zumeist Hochschulseelsorger), Kriegsteilnehmer und Akademikerinnen, die im und nach dem 2. Weltkrieg studiert und sich in katholischen Hochschulgemeinden zusammengefunden hatten.
Im ersten Jahrzehnt seines Bestehens breitete sich der CHRISTOPHORUS an vielen Hochschulorten im ganzen Bundesgebiet aus. Nun entstanden auch die ersten örtlichen Akademikerschaften, deren Mitglieder vorwiegend Jungakademiker in der beruflichen Startphase waren und die sich vielfach in der Familiengründung befanden.
Dieses Anwachsen der Gemeinschaft führte 1956 zu einer Neuordnung. Seither gliedert sich der CHRISTOPHORUS den damals beschlossenen Statuten entsprechend in eine akademische und eine studentische Teilgemeinschaft.
Innerhalb der Gesamtgemeinschaft haben Akademiker und Studierende dem Wesen nach gleiche, der Funktion und Ordnung nach gestufte Aufgaben zu erfüllen. Nach den Statuten entfaltet der CHRISTOPHORUS seine volle Wirksamkeit in der Akademikerschaft.
Höhepunkte in der weiteren Entwicklung des CHRISTOPHORUS waren seine Jubiläumstreffen in Würzburg (1959), in München (1969 und 1989), in Heusenstamm (1979), in Erfurt (1999) und zuletzt (2009) in Ludwigshafen am Rhein.
Aktivitäten
• die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege in diesen Ländern
• die Unterstützung und Weiterführung von Kliniken und Ambulanzen
• die Gewährung von Hilfen bei der Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit
• die Unterstützung bei Schutzimpfungen
• präventive Maßnahmen sowie die ärztliche Behandlung von Krankheiten
• die Versorgung mit Medikamenten und die Hilfe beim Kauf medizinischer Geräte
Diese werden direkt für die Projekte verwendet. Hier haben die Spender die Möglichkeit, ihre Spenden einem bestimmten Projekt zugutekommen zu lassen.
Zeitschrift "CHRISTOPHORUS"
Seit 1955 erscheint die Zeitschrift
Impulse für das religiöse Leben,
stellt sich theologisch und gesellschaftlich relevanten Fragen
und beschäftigt sich mit Kunst und Literatur.
Die Zeitschrift dient dem Kontakt unter den Mitgliedern
und repräsentiert die Gemeinschaft nach außen.
Der Verkaufspreis wird durch den Mitgliedsbeitrag von derzeit jährlich 65,00 Euro abgegolten.
Bundesvorstand des Christophorus
Gemeinschaft katholischer Studierender und Akademiker (2016/2018)
Erste Vorsitzende:
Zweiter Vorsitzende:
Seelsorger im Vorstand:
Redaktion der Zeitschrift:
CHRISTOPHORUS Geschäftsstelle:
Dipl.-Math. Helga Koeppe
Pfarrer Prof. Dr. Felix Thome
Maike Weiss, Betreuerin der Geschäftsstelle und Redaktionsassistentin
Tonbachstraße 82/69, 72270 Baiersbronn
Vorsitzender des Kuratoriums:
Min.Rat a. D. Dipl.-Ing. Alfred Koeppe
Die Stiftung Christophorus-Hilfswerk ist als gemeinnützig anerkannt.
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Die Gemeinschaft ist im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) www.zdk.de vertreten.
Von der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD)
zum Mitglied der Vollversammlung des ZdK gewählte Vertreterin: Frau Stud.Dir a. D. Grete Fehrenbach